Krap·fen, Maramihan: Krap·fen. Bedeutungen: [1] süddeutsch, österreichisch: rundes Gebäckstück aus Hefeteig, das in heißem Fett ausgebacken wird und oft mit Marmelade gefüllt wird. [2] Gastronomie: kleines Stück Fleisch oder Gemüse, das zuerst in Teig getaucht und dann in Fett schwimmend ausgebacken wird.
Warum isst man im Faschingskrapfen?
Die Tradition des Faschingskrapfens geht bis ins Mittel alter zurück. Zur damaligen Zeit war es so, dass die besonders fettreichen Krapfen, die damals noch andere Namen trugen, zur Vorbereitung auf die anstehende Fastenzeit verspeist wurden.
Ist Krapfen ein Nomen?
Substantiv, maskulin – 1. kleines Stück Fleisch, Gemüse o. …
Wie heißen Krapfen sa Rheinland Pfalz?
Im Rest von Rheinland - Pfalz heißt er eher "Berliner". Sa Berlin und im Osten selbst heißt er dagegen "Pfannkuchen". Im Süden nennt man ihn "Krapfen", im Schwabenland "Fastnachtsküchle".
Wo gibt es Krapfen?
Krapfen gibt's bei jedem Bäcker das ganze Jahr. Aber die meisten Krapfen werden in der Faschingszeit gebacken, verkauft und gegessen. Das sind dann die Faschingskrapfen. Die Faschingskrapfen sind auch mit Marmelade, aber meistens mit Schokolade oder Pudding gefüllt.